Veranstaltungen

In einem zunehmend vernetzten IoT-Ökosystem ist die Vertraulichkeit, Authentizität und den Schutz von Daten entscheidend. Das erfordert, dass elektronischen Systeme, gegen Manipulationsangriffe auf Hardware-Ebene resistent sind. 

In den letzten drei Jahren haben die Partner des französisch-deutschen Projekts APRIORI (gefördert von der französischen ANR und dem deutschen BMBF) und des Projekts VE-FIDES (gefördert vom deutschen BMBF) auf dieses Ziel hingearbeitet. Im Workshop werden Highlights und praktische Ergebnisse aus beiden Projekten vorgestellt. 

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Die EU hat Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht, die die digitalisierte und vernetze Wirtschaft im Kern betreffen: die NIS-2-Richtline, der Cyber Resilience Act (CRA) und die IEC 62443 / Maschinenverordnung EU 2023/1230 formulieren Regularien für die interne IT-Infrastruktur und -Fertigung (IT & OT) und definieren Standards für vernetzte Hard- und Software-Produkte.

Der Handlungsdruck für Unternehmen steigt, doch sind die Aufgaben aufgrund der Vielzahl von verpflichtenden Standards und der großen Anzahl an Betroffenen alles andere als trivial.

Lernen Sie die Fachexpertise unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf unserem 2. Cybersicherheitstag zum Thema »CRA, NIS-2 & Co: Neue Regularien für Innovationsschub nutzen« kennen und nutzen Sie den Mehrwert für Ihr Unternehmen. 

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Die Herausforderung: Flexible und sichere FPGA-Systeme bauen. Rekonfigurierbare Hardwarebausteine, sogenannte FPGAs, ermöglichen die Beschleunigung von Netzwerkfunktionen. Ihre Programmierbarkeit erlaubt neue Flexibilität. Ein Vorteil, der auch Angriffsmöglichkeiten bietet. Für die IT-Sicherheit zeigt das: es braucht ein hohes Maß an Erfahrungswissen. Dr. Nisha  Jacob Kabakci vom Fraunhofer AISEC stattet Sie damit aus. In einem Vorgespräch lassen sich die Inhalte des Seminars deshalb unternehmensspezifisch anpassen.

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Besuchen Sie das Fraunhofer AISEC auf der it-sa, der Fachmesse für branchenspezifische IT-Security-Lösungen, vom 22. bis 24. Oktober 2024 in Nürnberg. Informieren Sie sich über die neuesten Forschungsergebnisse des Fraunhofer AISEC sowie das Tool »Confirmate« zur automatisierten Konformitätsprüfung von Software-Komponenten. Es unterstützt Hersteller und Betreiber dabei, die Compliance ihrer Produkte auf die Anforderungen des Cyber Resiliance Act automatisiert zu überprüfen und den individuellen Handlungsbedarf zu ermitteln.

Erfahren Sie mehr über die Vorteile und den Funktionsumfang von »Confirmate«:

• Am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 6 / Stand 6-314
• Beim Vortrag von Immanuel Kunz am 22.10.2024 von 12:15 bis 12:30 Uhr im Forum 6-A.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin zum persönlichen Expertengespräch.

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Mit der neuen NIS2-Cybersicherheits-Richtlinie der EU werden viele Organisationen IT-Sicherheitspflichten erfüllen müssen, die zuvor nicht unter die bestehenden Vorschriften fielen.

Was bringt die neue Richtlinie? Worauf muss man sich vorbereiten? Und welche Chancen ergeben sich daraus? Diese und weitere Fragen beantwortet das Community Event »Compliance Automatisieren« von Fraunhofer AISEC und CIONET.

Institutsleiterin Prof. Dr. Claudia Eckert und Christian Banse, Leiter der Forschungsabteilung Service & Application Security, stellen Technologielösungen vor, mit denen neue Gesetzesvorgaben nicht nur bewältigt, sondern auch als Chance zur Optimierung von Sicherheitsprozessen genutzt werden können.

Wir laden Sie herzlich am 9. Oktober 2024 ab 17:30 Uhr nach Garching bei München ein.

Zusätzlich dürfen Sie sich auf eine einstündige Tour durch unsere Cybersecurity Labs vorab freuen.

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Die Maus wurde entführt! Eure Mission ist es, die Maus zu befreien. Schlüpft in die Rolle von Geheimagenten, nutzt euer IT-Security-Wissen und meistert gemeinsam spannende IT-Missionen an drei Stationen: Zusammen löst ihr knifflige Rätsel um geheime Codes, entlarvt falsche Wahrheiten und versendet vertrauliche Nachrichten mit Selbstzerstörungsfunktion. Nur im Team könnt ihr die Herausforderung meistern und die Maus retten. 

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Mithilfe von Quantencomputern lässt sich die Rechenleistung explosionsartig steigern, jedoch hebeln diese auch viele der heute gängigen Verfahren der IT-Sicherheit aus. Der Cybersicherheitsbereich muss sich daher neu aufstellen. Ergreifen Sie daher schon heute proaktive Maßnahmen! Unser Seminar mit Prof. Dr. Daniel Loebenberger vermittelt Ihnen die Funktionsweisen eines Quantencomputers. Zudem lernen Sie, wie Sie Gefahren besser abschätzen und wie Sie Post-Quantum Kryptographie anwenden.

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Sicherheitslösungen skalieren bei zunehmenden Datenmengen nicht. Die Digitalisierung erzeugt mehr und mehr Daten. Das betrifft natürlich auch das Feld der Cybersicherheit: z. B Log-Daten oder Mitschnitte von Netzwerkverkehr. Aber, diese Daten von Menschen analysieren zu lassen, skaliert nicht! Im Seminar bieten Dr. Nicolas Müller und Pascal debus einen Einblick in Maschinelles Lernen (ML), mit dem sich Analyseprozesse wesentlich effizienter gestalten lassen. Im Zuge dessen sind ML-Systeme potenziell auch dazu in der Lage, unbekannte Angriffe zu erkennen.

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Beim Open Lab Day haben Studierende und Young Talents die Möglichkeit, die Cybersicherheitsforschung des Fraunhofer AISEC kennenzulernen.

Erleben Sie Cybersecurity-Forschung aus erster Hand bei exklusiven Führungen durch unsere Sicherheitslabore, bei spannenden Vorträgen und Live-Demos unserer Wissenschaftler in den Bereichen Hardware-, Embedded-, Automotive- und Industrial-Security sowie der Sicherheit von KI-Systemen, Apps und webbasierten Diensten.

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Die Tage der vertrauenswürdigen Elektronik sind eine jährliche Veranstaltung, bei der die Herausforderungen der Vertrauenswürdigkeit von Hardware und Software in der Elektronik adressiert werden - in Zeiten der global vernetzten Fertigungsketten und im Hinblick auf den European Cyber Resilience Act ein zentrales Anliegen. Das Vortragsprogramm am 4.  und 5. Juni 2024 wird in technischen Sessions mit Schwerpunkten Design, Fertigung und Analyse die nachfolgenden Themenbereiche adressieren:

• Chiplets und Heterointegration
• RISC-V
• Open Source EDA
• Trust Schemes
• Vertrauens- und Echtheitsmerkmale
• Real-World Labor Analysen
• Formale Methoden
• Update zum BMBF DE:Sign Call

Mit einer Mischung aus Vertreterinnen und Vertretern der Industrie, der Politik und der Forschung schafft die Veranstaltung ideale Möglichkeiten für einen fachlichen Austausch von Ideen und Ergebnissen.

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Mit dem Netzwerk-Event PQC-Update bringt das Fraunhofer AISEC einmal im Jahr alle Stakeholder der PQC-Community – Wissenschaft, Anwender, Anbieter und Regulierer – zusammen. Veranstaltungspartner sind 2024 der MÜNCHNER KREIS, die ZD.B-Themenplattform Cybersecurity von Bayern Innovativ, die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und das Sicherheitsnetzwerk München e.V.

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Auf der Hannover Messe 2024 zeigen das Fraunhofer AISEC und die Partner im Projekt »PoQsiKom« anhand eines Demonstrators die Fernquittierung von Sicherheitseinrichtungen an Werkzeugmaschinen über das Internet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Halle 002, Stand B24.

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Christian Banse, Leiter der Forschungsabteilung »Service and Application Security« bietet im Webinar »Towards automated compliance to the upcoming EU Cyber-Resilience Act« der ECCO Community Group »Road-Mapping« Einblicke in die Anforderungen, die mit dem EU Cyber Resilience Act künftig an Unternehmen gestellt werden. Er zeigt, wie Open-Source-Projekte bei der Automatisierung der CRA-Konformität unterstützen.

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Über das letzte Jahrzehnt hinweg war die Munich Cyber Security Conference (MCSC) eine zentrale Plattform für den globalen Dialog über Cyber-Bedrohungen. Mit richtungsweisenden Keynotes und interaktiven Workshops leitet die MCSC durch die sich wandelnde Welt der digitalen Sicherheit.

Die MCSC 2024 findet am 15. und 16. Februar 2024 in der Industrie- und Handelskammer München (IHK) statt. Die Veranstaltung wird vom Security Network Munich und Prof. Dr. Claudia Eckert als Vorsitzende organisiert.

Weitere Informationen finden Sie auf der MCSC-Website www.mcsc.io.

Das Fraunhofer AISEC ist mit überwältigender Expertise in Cybersicherheit, KI, digitalen Identitäten, Vertrauen und Kryptografie auf der OMNISECURE 2024 in Berlin vertreten.

• 22. Januar, 18 Uhr: Prof. Dr. Claudia Eckert diskutiert im Panel »Cyber Security« unter anderem, wie Künstliche Intelligenz Cyberangriffe und die Abwehr im digitalen Raum verändert.

• 22. Januar, 14:50 Uhr: Florian Wendland präsentiert im Vortrag »SW-Entwicklung inklusive Ergebnisse DUST« den aktuellen Stand im BSI-Vorhaben zur automatisierten Prüfung von IT-Produkten zur Verarbeitung von Verschlusssachen.

• 22. Januar, 16:10 Uhr: Dr. Nicolas Müller beleuchtet im Vortrag »Risiken automatisierter Methoden zur Manipulation medialer Identitäten (Deepfakes) und mögliche Gegenmaßnahmen« Technologien zur automatischen Detektion von Fakes.

• 23. Januar, 10:20 Uhr: Prof. Dr. Marian Margraf (Moderation) sowie Wolfgang Studier und Martin Seiffert diskutieren im Vortrag »Sichere digitale Identitäten auf modernen Smartphones« Umsetzungsmöglichkeiten für digitale Identitäten im Rahmen der eIDAS-Verordnung.

• 23. Januar, 14:10 Uhr: Prof. Dr. Marian Margraf (Moderation) und Sandra Kostic erklären im Tutorial »Usable Privacy and Security«, warum die Zivilgesellschaft dem Staat nur wenig Kompetenz im Bereich Digitalisierung zuschreibt und wie große Digitalisierungsprojekte erfolgreicher sein können.

• 24. Januar, 12:50 Uhr: Prof. Dr. Marian Margraf gibt im Vortrag »Aktuelle Entwicklungen in Post Quantum Kryptographie« einen Überblick über den aktuellen Stand im Quantencomputing sowie die Standardisierung von sicheren Kryptoverfahren, die #Quantencomputer nicht brechen können.

Mehr Informationen zur OMNISECURE 2024 hier.